Publikationen
Adolph L, Albrecht P, Andersen T, Börkircher M, de Meer J, Giertz JP, Jeske T et al, DIN (Hrsg), DKE (Hrsg) (2021) Deutsche Normungsroadmap "Innovative Arbeitswelt". DIN, Berlin
Abstract
Die Normungsroadmap "Innovative Arbeitswelt" bietet einen Überblick zu aktuellen Entwicklungstendenzen der Arbeitswelt. Beschrieben sind Gestaltungspotenziale, die sich aus technischen Möglichkeiten (bspw. Digitalisierung) ergeben und die für die Bedarfe der Gesellschaft (bspw. Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort) genutzt werden können. Damit verbunden sind unter anderem Möglichkeiten zur Kompetenzentwicklung sowie zu weiteren Verbesserungen in der Gestaltung der Belastungs-Beanspruchungs-Situation des Menschen in der Arbeitswelt. In der Normungsroadmap werden mögliche Ansatzpunkte für Aktivitäten der Normung wie auch der Sozialpartner und des Gesetzgebers aufgezeigt.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Tim Jeske
Eisele O (2021) Arbeitshilfe Nachhaltigkeitsmanagement. Checklisten/Handlungshilfen. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft.https://www.arbeitswissenschaft.net/arbeitshilfe-nachhaltigkeit. Zugegriffen: 16. Februar 2021
Abstract
Die Arbeitshilfe stellt eine Sammlung von Checklisten und Formularen als Hilfsmittel zur praktischen Umsetzung einer systematischen Vorgehensweise dar, die in dem zu Beginn dargestellten Projektplan mit sechs Projektphasen (6-Stufen-Modell) beschrieben ist. Durch die Arbeitshilfe wird der Anwender systematisch, Schritt für Schritt von der Initiierung eines ganzheitlichen Nachhaltigkeitsmanagements bis zur kontinuierlichen Verbesserung der Nachhaltigkeit im Tagesgeschäft unterstützt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Prozessverbesserung, Unternehmensentwicklung, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensexzellenz, Methodensammlung, Soziales, Analyse, Ressourcenverbrauch, Green Company, Ganzheitliche Unternehmens- /Produktionssysteme, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Systematische Verbesserung, Managementsystem, Praxishilfe, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Abläufe, Verbesserungsmethode, betriebliche Handlungsfelder, Management, Organisation
Sandrock S (2021) Ergonomie wirksam im Betrieb verankern - Mitnehmen von Führungskräften und Beschäftigten. In: Gehrig S, Köchling S, Poppelreuter S (Hrsg) Arbeitschutz besser managen. 24. Ergänzung/Aktualisierung, Oktober 2021, Kapitel 05020, S 1-26, Köln, Tüv Media GmbH
Abstract
Der Beitrag zeigt die Relevanz ergonomischer Gestaltung im Betrieb auf. Wesentliche Aspekte menschengerechter Arbeit werden erläutert. Rechtliche Verpflichtungen von Arbeitgebern und Beschäftigten im Arbeitsschutz werden skizziert. Im Beitrag werden unterschiedliche Ebenen der Implementierung ergonomischer Arbeitsgestaltung dargestellt, sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene. Es wird dargestellt, dass es im Unternehmen sinnvoll sein kann, Ergonomie und Arbeitsschutz mit Methoden aus dem Lean-Management zu verbinden, um die Akzeptanz und die Eigenverantwortung von Mitarbeitenden und Fhrungskräften zu erhöhen.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Industrial Engineering, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatz, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsprozess, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Ergonomie
Eisele O (2020) Nachhaltigkeit – Die Zukunft erfolgreich gestalten. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Nachhaltigkeit. Zugegriffen: 10. August 2020
Abstract
Nachhaltigkeit beschreibt die auf eine positive Zukunftsperspektive ausgerichtete Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Gesellschaften, Institutionen oder Unternehmen. Dazu müssen Ziele, Maßnahmen und Handlungen hinsichtlich ihrer ökologischen, ökonomischen, sozialen sowie technologischen Folgen gleichrangig bewertet werden. Nur so können die Existenz und der Fortbestand von Unternehmen und Gesellschaften langfristig gesichert werden. In dem Faktenblatt werden Bedeutung, Notwendigkeit, Situation und Umsetzung von Nachhaltigkeit auf gesamtwirtschaftlicher und betrieblicher Ebene übersichtlich dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Balanced Scorecard, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Kohlendioxidemission, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Umweltmanagement, Ganzheitliche Produktionssysteme, Nachhaltige Produktionssystemen, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Ganzheitliches Produktionssystem, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Produktionsindustrie, Betriebsführung, Metall- und Elektroindustrie, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Betriebsergebnis, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Unternehmensprozess, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensvision, Arbeitsproduktivität, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, Unternehmensexzellenz, Zukunft, Kreislaufwirtschaft, zirkuläre Wertschöpfung, Wirtschaftserfolg, industrielle Revolution, Wirtschaftswachstum, Unternehmenserfolg, Technologien, Soziales, Ressourceneffizienz, Ressourcenverbrauch, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Energiemix, Energieverbrauch, Green Economy, Green Industry, Green Company, Arbeitszufriedenheit, künstliche Intelligenz, KI, Smartphone, demografischer Wandel, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Gesundheit, Ziele
Eisele O (2020) New Industrial Engineering – Garant für den Betriebserfolg in neuen Arbeitswelten. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_New_IE. Zugegriffen: 20. März 2020
Abstract
Ein „New Industrial Engineering“ berücksichtigt technologische, ökonomische, ökologische und soziale Aspekte der Arbeits- und Unternehmensgestaltung. In dem Faktenblatt werden Ziele, Aufgaben, Handlungsfelder und Ansätze für die praktische Einführung und Umsetzung eines New Industrial Engineering unter Berücksichtigung der Anforderungen neuer Arbeitswelten dargestellt.
(Video) aw&Ideo 9 Experten - Professur Arbeitswissenschaft und InnovationsmanagementZuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Olaf Eisele, Fachkompetenz, Ökologie, Ökonomie, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Industrial Engineering, Produktionsindustrie, Kompetenz, Betriebspraxis, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, Qualifizierung, Unternehmensentwicklung, New Industrial Engineering, IE, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Arbeitsproduktivität, Kompetenzanforderung, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Kompetenzentwicklung, Produktions-/Prozessoptimierung, Zeitwirtschaft, Arbeitswirtschaft, Arbeit 4.0, Organisation 4.0, Produktivitätssteigerung, betriebliche Handlungsfelder, Produktionsmanagement
Eisele O, Zimprich H-J (2020) Liquiditätsmanagement – Liquiditätssicherung mit Industrial Engineering. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (240):32–36
Abstract
Im Beitrag wird dargestellt, wie die Liquiditätssicherung von Industrieunternehmen durch arbeits- und produktionswirtschaftliche Maßnahmen des Industrial Engineering unterstützt werden kann. Liquidität beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Zahlungsverpflichtungen termingerecht und uneingeschränkt nachzukommen. Die Liquiditätssicherung wird in Unternehmen häufig als organisatorische Aufgabe des Rechnungswesens angesehen. Dabei wird zum Teil übersehen, dass Maßnahmen wie die Ausschöpfung von Skontomöglichkeiten oder die Terminüberwachung von Zahlungsflüssen in der Buchhaltung die letzten Maßnahmen der Liquiditätssicherung darstellen. Eine erfolgreiche Liquiditätssicherung fängt viel früher in der Planung und Gestaltung von Produkten und Prozessen an. Die Analyse, Planung und Gestaltung von Produkten und Unternehmensprozessen ist Aufgabe des Industrial Engineering. Das IE kann dadurch mit seinen Methoden zur Sicherung der Liquidität von Unternehmen beitragen.
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft, Produktionsdaten, Zeitaufnahmen, Arbeitsanalyse, Arbeitsstudium, Planzeit, Vorgabezeit, indirekter Bereich, Industrial Engineering, Betriebsdatenerfassung, Betriebsführung, Betriebspraxis, B&A, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, Prozessverbesserung, Rüstzeit, OEE, Rüstzeitminimierung, Betriebsergebnis, SMED, Total Productive Maintenance, New Industrial Engineering, IE, Arbeitsproduktivität, Verschwendung, Wertstrommanagement, Wertstromanalyse, Krisenmanagement, Risiken, Krisen, Unternehmensrisiken, Datenermittlung, Produktions-/Prozessoptimierung, Datenerfassung, Zeitwirtschaft, Arbeitswirtschaft, Wirtschaftlichkeit, Arbeitsabläufe optimieren, Personalplanung, Produktions- und Prozessoptimierung, Krisenbewältigung, Lean Management, Rüstzeitoptimierung, Anlagenproduktivität, MTM, REFA
Conrad RW, Lennings F (2019) Humanorientierung und Industrial Engineering. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-humanorientierung. Zugegriffen: 11. Juli 2019
Abstract
Es wird erläutert, wie ein angewandtes IE zur Verbesserung der Produktivität in Unternehmen und zu einer humanorientierten Arbeitswelt führt.
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Industrial Engineering, Humanorientierung
Eisele O, Jeske T (2019) Ganzheitliches Produktivitätsmanagement in der vernetzten Produktion. In: Riedel R (Hrsg) Die hybride Fabrik – menschliche und künstliche Intelligenz im Einklang. VPP2019 – Vernetzt planen und produzieren. Wissenschaftliche Schriftreihe des Institutes für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, Sonderheft 25, Tagungsband. TU Chemnitz, Chemnitz, S 33–42
Abstract
Digitalisierung, Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz (KI) bieten Unternehmen neue Chancen Produkte, Dienstleistungen und Leistungserstellungsprozesse zu gestalten und ihre Produktivität und damit Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Gleichzeitig führen die damit verbundenen Veränderungen in der Arbeitswelt aber auch zu veränderten Rahmenbedingungen, Strukturen und Anforderungen der Leistungserstellung. Diese äußern sich auch in einer Verschiebung von Tätigkeits- und Kostenstrukturen. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden, müssen bisherige Ansätze des Produktivitätsmanagements an die neuen Bedingungen angepasst werden. Nur so kann ein produktivitätssteigernder und damit erfolgreicher Einsatz neuer Technologien und digitaler Wandel zur vernetzten Produktion systematisch sichergestellt werden. Der Beitrag beschreibt den Ansatz eines „ganzheitlichen Produktivitätsmanagements“, der die veränderten Anforderungen und Rahmenbedingungen in digitalisierten und vernetzten Arbeitswelten der Zukunft berücksichtigt.
Zuordnung der Publikation: TransWork, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Tim Jeske, Automatisierung, vernetzte Digitalisierung, digitale Transformation, Digitalisierungsmaßnahmen, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Ganzheitliches Produktionssystem, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Good-Practice-Beispiel, indirekter Bereich, Industrial Engineering, Betriebsführung, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, Unternehmensprozess, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, betriebliche Handlungsfelder, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen
Sandrock S, Conrad RW (2019) Lean und Arbeitsschutz – Gemeinsam für mehr Produktivität und Leistungsfähigkeit. Sicherheitsingenieur 50(8):14–15
Abstract
Ein gelebter Arbeits- und Gesundheitsschutz trägt zur Erhöhung der Leistung eines Unternehmens bei. Gerade kleineren Unternehmen erscheint die Umsetzung des Arbeitsschutzes aufgrund verschiedener Aufgabenfelder zu komplex zu sein. Die aus dem Lean Management stammende Methode 5S bietet einen einfachen und schnellen Einstieg, Arbeitsplätze kontinuierlich sicherer zu gestalten.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Zusammenarbeit, Ganzheitliche Produktionssysteme, Lean Production
ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg), Conrad RW, Würfels M, Weber MA, Lennings F, Radloff U, Wessel A (2019) 360°-Analyse – Lean-Management-Methoden nachhaltig nutzen. Anwendung am Beispiel der 5S-Methode. ifaa, Düsseldorf
Abstract
Lean Management trägt maßgeblich dazu bei, Prozesse in Unternehmen zu optimieren. Besonders die 5S-Methode unterstützt die Einrichtung sicherer, ordentlicher, belastungsoptimierter und standardisierter Arbeitsplätze. Die Umsetzung von 5S scheint einfach und gelingt zunächst oftmals gut. Jedoch haben die Akteure nicht selten Probleme damit, die Nachhaltigkeit der erzielten Ergebnisse sicherzustellen. Mit der 360°-Analyse ist es möglich, in regelmäßigen Abständen die Nachhaltigkeit von 5S-Aktivitäten zu prüfen und Maßnahmen zu deren Verbesserung abzuleiten. Dem Anwender dient dieser Leitfaden zur strukturierten Durchführung der 360°-Analyse.
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Marc-André Weber, Marlene Würfels, 360, 360-Grad-Analyse, Handlungshilfe, Lean Management
Conrad R, Weber MA, Lennings F, Jeske T (2018) Ganzheitliche Produktionssysteme und Industrial Engineering – Ergebnisse einer Literaturuntersuchung und einer Befragung. In: GfA (Hrsg) Arbeit(s).Wissen.Schaf(f)t Grundlage für Management & Kompetenzentwicklung. Bericht zum 64. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 21.–23. Februar 2018. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.1.1
(Video) Industrial Engineering als WettbewerbAbstract
Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS) und Industrial Engineering (IE) sind geeignet, um die betriebliche Produktivität zu steigern. Verständnis, organisatorische Verankerung und Anwendung von GPS und IE sind dabei in der Praxis unterschiedlich. Im Beitrag wird dargestellt, wie die Begriffe sich historisch entwickelt haben und wie IE und GPS heute in den Unternehmen verstanden und genutzt werden. Hierzu werden ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Fach- und Führungskräften der deutschen Metall- und Elektroindustrie vorgestellt, in der spezifische betriebliche Ausprägungen sowie Verständnis und operative Anwendung von GPS und IE untersucht wurden.
Zuordnung der Publikation: TransWork, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Tim Jeske, Frank Lennings, Marc-André Weber
Terstegen S, Sandrock S (2018) Exoskelette. Physische Assistenzsysteme an Produktionsarbeitsplätzen. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-exoskelette. Zugegriffen: 4. Februar 2019
Abstract
Ursprünglich für militärische und medizinische Anwendungen konzipiert, werden Exoskelette zunehmend auch für den Einsatz in der Produktion, Montage und Logistik interessant. Exoskelette haben das Potenzial, die durch Heben und Tragen schwerer Lasten und einseitige Körperhaltungen verursachte physische Belastung des Menschen zu reduzieren. Dadurch können Exoskelette dazu beitragen, die Arbeits- und Leistungsfähigkeit von Beschäftigten an Produktionsarbeitsplätzen zu erhalten bzw. auch leistungsgewandelte Personen wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Mit dem Einsatz von Exoskeletten sind allerdings auch Herausforderungen verbunden, insbesondere im Bereich des Arbeitsschutzes und der Arbeitsplanung. Das Faktenblatt des ifaa stellt u.a. Anwendungsfelder dar und bietet Hinweise zur Umsetzung physischer Assistenzsysteme an Produktionsarbeitsplätzen.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Industrial Engineering, Stephan Sandrock, Sebastian Terstegen, Assistenzsystem, Exoskelett, Gefährdungsbeurteilung, Rückenerkrankung, Heben, Tragen, Zwangshaltung, TOP-Prinzip, STOP-Prinzip, Rehabilitation
Conrad RW, Radloff U, Weber MA (2017) . Betriebspraxis & Arbeitsforschung (230):27–35
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Marc-André Weber
Dörich J, Lennings F, Frank M, Weber MA, Conrad RW (2017) Kleine Führungsspannen – Wirkung und Einführung in Verbindung mit Ganzheitlichen Produktionssystemen. Leistung & Entgelt (3):3–48
Abstract
Angemessene Führungsspannen sind bei Ganzheitlichen Produktionssystemen und Lean Management ein bisher noch zu wenig beachteter Erfolgsfaktor. Die gilt auch für die Bewältigung anderer kooperations-, abstimmungs- und qualifizierungsintensiver Aufgaben im Unternehmen sowie für die Umsetzung transformationaler Führung generell. Zunächst werden Ergebnisse einer Literaturrecherche zu verbreiteten und empfohlenen Führungsspannen vorgestellt. Darauf folgt eine Darstellung von Erkenntnissen aus Interviews mit Vertretern aus Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie. Diese Unternehmen haben Ganzheitliche Produktionssysteme eingeführt und dabei auch Führungsspannen in ausgewählten Bereichen reduziert. Rahmenbedingungen, Vorgehen, Erfahrungen, Ergebnisse und Empfehlungen dieser Unternehmen werden vorgestellt. Zum Schluss wird ein generelles Vorgehen für die Reduzierung von Führungsspannen beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Markus Frank, Frank Lennings, Marc-André Weber, Führung
Stowasser S (2017) Zukünftige Möglichkeiten der Arbeitsorganisation in der Industrie. In: REFA-Branchenorganisation Gummi & Kunststoff (Hrsg) Informations-Tagung 2017. Arbeiten 4.0 – Was macht die Digitalisierung mit den Menschen? REFA-Branchenorganisation Gummi & Kunststoff, Hargesheim, S 1–15
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Führung
Weber MA, Jeske T, Lennings F (2017) Digitalisierung und Produktivitätsmanagement – Studienergebnisse, Potenziale und Handlungsempfehlungen. Leistung & Entgelt (4):3–46
Abstract
Die Digitalisierung bietet vielseitige Möglichkeiten, die Gestaltung von Informationsflüssen und die Handhabung von Informationen zu verbessern. Für produzierende Unternehmen entstehen daraus neue Möglichkeiten zur Gestaltung ihrer Prozesse und zum Management ihrer Produktivität. Die konkrete Gestaltung sowohl der Digitalisierung als auch des Produktivitätsmanagements ist immer unternehmensspezifisch. Von Januar bis Juni 2017 wurde im Rahmen einer ifaa-Studie erhoben, wie Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie Produktivitätsmanagement umsetzen, wie dieses durch die Digitalisierung unterstützt wird und welche Perspektiven die Unternehmen zukünftig sehen.
Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Tim Jeske, Frank Lennings, Marc-André Weber
Weber MA, Jeske T, Lennings F, Stowasser S (2017) Framework for the Systematical Design of Productivity Strategies. In: Trzcielinski S (Hrsg) Advances in Ergonomics of Manufacturing: Managing the Enterprise of the Future. Springer, Berlin, S 141–152
Abstract
For companies in high-wage countries high productivity is essential in order to survive in international competition. Digitalization opens up new possibilities to manage and increase productivity. Therefore, it is necessary to develop strategies for the productivity management of work systems, which are increasingly embossed by digitalization, and to consider the specific framework conditions and requirements of the companies. The paper presents a framework for a systematical design of productivity strategies and explains conceptual potentials for the design of strategies. The application of this framework is described by practice-oriented examples. Furthermore, its alignment with practical approaches is shown including an outlook on further requirements for successful implementation of strategies.
(Video) Statement Prof. Dr.-Ing. Sascha Stowasser, Leiter Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V.Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Tim Jeske, Frank Lennings, Sascha Stowasser, Marc-André Weber, international publication
Weber MA, Jeske T, Lennings F, ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2017) ifaa-Studie: Produktivitätsmanagement im Wandel - Digitalisierung in der Metall- und Elektroindustrie. ifaa, Düsseldorf. www.arbeitswissenschaft.net/Studie_Digitalisierung_2017. Zugegriffen: 6. September 2018
Abstract
Die Digitalisierung bietet vielseitige Möglichkeiten, die Gestaltung von Informationsflüssen und die Handhabung von Informationen zu verbessern. Für produzierende Unternehmen entstehen daraus neue Möglichkeiten zur Gestaltung ihrer Prozesse und zum Management ihrer Produktivität. Die konkrete Gestaltung sowohl der Digitalisierung als auch des Produktivitätsmanagements ist immer unternehmensspezifisch. Ziel dieser ifaa-Studie ist, Antworten auf die folgenden und weitere Fragen aus der Perspektive von Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie zu sammeln, ein realistisches Bild der aktuellen Situation zu erhalten und Entwicklungstendenzen zu erkennen.
Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Tim Jeske, Frank Lennings, Marc-André Weber, Produktivitätsmanagement, Studie
Lennings F, Conrad RW, Weber MA (2016) Methodenkarten zum Lean Management und Industrial Engineering. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227, Beilage)
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Marc-André Weber
Lennings F, Conrad RW, Weber MA, ifaa (Hrsg) (2016) Methodenkarten zum Lean Management und Industrial Engineering. ifaa, Düsseldorf
Zuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Marc-André Weber
Stock P, Conrad RW, Lennings F (2016) Humanorientiertes Produktivitätsmanagement – neue Wege des Industrial Engineerings. Leistung & Entgelt (1):3–46
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings
Stowasser S (2015) Ein wirksames Industrial Engineering in Deutschland – Die gemeinsame Vision des MTM-Instituts und des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft. In: Kuhlang P (Hrsg) Modellierung menschlicher Arbeit im Industrial Engineering. Grundlagen, Praxiserfahrungen und Perspektiven. MTM-Schriften Industrial Engineering, Ausgabe 3. Ergonomia, Stuttgart, S 57–66
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser
Stowasser S (2014) Industrial Engineering – Unternehmerischer Kompetenzaufbau durch Aus- und Weiterbildung. In: Grundlagen der Weiterbildung e. V. (Hrsg) Grundlagen der Weiterbildung Praxishilfen (GdW-Ph). Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung Nr. 117
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser
Stowasser S (2014) Industrial Engineering – Unternehmerischer Kompetenzaufbau durch Aus- und Weiterbildung. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Deutscher Wirtschaftsdienst, Köln, Loseblattwerk, Lieferung Nr. 249, Beitrag 4359
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser
Fischer JW, Stowasser S (2013) Industrial Engineering und Lean Product Development. Wie sich Unternehmen für die Anforderungen der zukünftigen Produktentstehung wappnen können. Industrial Engineering 66(2):20-27
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Industrial Engineering, Produktentwicklungsprozess, Lean Management
Stowasser S (2013) Produktivitätsmanagement – Zukunft des Industrial Engineerings in Deutschland. Leistung und Lohn (537-540):1-56
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Industrial Engineering, Produktivitätsmanagement
ifaa (Hrsg) (2013) Produktivität steigern. Auch in indirekten Bereichen erfolgreich mit Industrial Engineering. ifaa, Düsseldorf
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, indirekter Bereich, Industrial Engineering, Produktivität
(Video) Marcello Camerin Referenz | Maschinenbau Arbeitswissenschaften DHGEDorner M, Stowasser S (2012) Das Produktivitätsmanagement des Industrial Engineering. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 66(2-3):212-225
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Industrial Engineering, Produktivitätsmanagement
Stowasser S, Busch J, Baszenski N (2012) Berufsbild Industrial Engineer (IE) – Angebot und Nachfrage. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Gestaltung nachhaltiger Arbeitssysteme – Wege zur gesunden, effizienten und sicheren Arbeit. Bericht zum 58. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 22.-24. Februar 2012. GfA-Press, Dortmund, S 987-990
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Industrial Engineering
Brombach J, Busch J, Baszenski N, Stowasser S (2011) Erfolgreich mit Industrial Engineering. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Mensch, Technik, Organisation – Vernetzung im Produktentstehungs- und -herstellungsprozess. Bericht zum 57. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 23.-25. März 2011. GfA-Press, Dortmund, S 377-380
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Industrial Engineering
Stowasser S (2011) Operational comprehension of modern Industrial Engineering. In: Spath D (Hrsg), Ilg R (Hrsg), Krause T (Hrsg) 21st International Conference on Production Research. Innovation in Product and Production. Fraunhofer-Verlag, Stuttgart
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, international publication, Industrial Engineering
Stowasser S (2011) Produktivitätsmanagement als Kernaufgabe der modernen Arbeitsorganisation und des Industrial Engineering. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 65(1):63-66
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Arbeitsorganisation, Industrial Engineering, Produktivitätsmanagement
Brombach J (2010) Industrial Engineering als Chance für die Zukunft. angewandte Arbeitswissenschaft 47(204):21-34
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Industrial Engineering
Brombach J, Sauter M, Stowasser S (2010) Anforderungen an das Industrial Engineering (IE) in Deutschland – Renaissance oder Neudefinition? In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Neue Arbeits- und Lebenswelten gestalten. 56. Kongress der GfA. GfA-Press, Dortmund, S 471-474
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Industrial Engineering
Busch J (2010) Industrial Engineering zur ganzheitlichen Wertstromgestaltung. angewandte Arbeitswissenschaft 47(205):51-73
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Industrial Engineering, Wertstrom, Wertstrommanagement, Wertstromdesign
Stowasser S (2010) Die Verankerung des Industrial Engineering in gegenwärtigen Organisationskonzepten. In: Zülch G (Hrsg) Arbeitsorganisation im Zeichen wirtschaftlicher und demographischer Veränderungen. Beiträge im Rahmen des Kolloquiums zum 25-jährigen Bestehen des ifab am 2. Juli 2010 in Karlsruhe. Shaker, Aachen, S 46-61
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Industrial Engineering, Betriebsorganisation, Organisationsstruktur
Stowasser S (2010) Produktivität und Industrial Engineering. angewandte Arbeitswissenschaft 47(204):7-20
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Industrial Engineering, Produktivität
ifaa (Hrsg) (2010) Produktivität steigern. Erfolgreich mit Industrial Engineering. ifaa, Düsseldorf
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Industrial Engineering, Produktivität, Produktivitätssteigerung